Zum Nachdenken

Wenn Menschen denken, das Tiere nicht fühlen,
fühlen Tiere das Menschen nicht denken!!!


Tiere sind Engel ohne Flügel!!!

Wenn alle dich meiden und hassen, ob mit oder ohne Grund, wird einer
dich niemals verlassen, und das ist dein treuer Hund.

Und würdest du ihn sogar schlagen, ganz herzlos und ohne Verstand, er
wird es geduldig ertragen und leckt dir dafür noch die Hand.

Nur Liebe und selbstlose Treue hat er für dich immer parat! Er beweist
es dir täglich aufs Neue, wie unsagbar gern er dich hat.

Nennst du einen Hund dein Eigen, wirst du nie verlassen sein, und
solltest du vor Einsamkeit schweigen, denn du bist doch niemals allein.

Wird einst der Tod dir erscheinen, und schlägt dir die letzte Stund`,
wird einer bestimmt um dich weinen, und das ist dein treuer Hund.

Drum schäm dich nicht deiner Tränen, wenn einmal dein Hund von dir
geht! Nur er ist, das will ich erwähnen, ein Wesen, das stets zu dir steht.


Mit Angst in den treuen Augen, auch ein Pferd hat ein Recht.
Wo wäre der Mensch den geblieben hätte er nicht zum Freunde das Pferd?
Es hilft dir schon tausend Jahre, kennst überhaupt seinen Wert?
Es trug dich geduldig durch Berge, zog den Wagen und pflügte das Tal,
im Krieg half es mutig dir siegen, wie oft litt es Schmerz und Qual?
Auch ein Pferd hat ein Recht, wenn es müde ist, auf Rast und Ruh, wie du! Drum dank ihm die Treue, lass ihm die paar Jahre, zeig ein Herz,
denn sie stehen ihm zu.
Doch wehe, wenn krank es geworden, weil der Mensch oft die Grenzen
nicht kennt, dann wird es verkauft und verlassen, das Pferd,
das er Freund so oft nennt.
Dann steht es zusammengetrieben, verlassen in Markthalle 8,
sucht vergebens sein neues Zuhause und wird dann zur Schlachtbank gebracht.
Mit Angst in den so treuen Augen, beim letzten Weg voller Qual,
blickt suchend nach dir in die Runde und wiehert dir zu ein letztes Mal!

Das mir mein Tier das Liebste sei,
sagst du oh Mensch, sei Sünde.
Das Tier blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde

Gott schuf die Menschen und die Tiere.
Er hat uns die Tiere anvertraut, nicht ausgeliefert.


Das größte Glück der Pferde
liegt in der Freiheit der Herde.
In der Freude am Laufen
und am Fressen und Saufen.

Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch.

Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm, gegen die Kaltschnäuzigkeit vieler Mitmenschen!

Je mehr ich von dem Menschen sehe, um so lieber habe ich meine Tiere!

Nur der, der einen Hund als Freund hat weiß was es bedeutet einen wahren Freund zu haben.

Der Tag wird kommen, an dem das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet wird wie das Töten eines Menschen.

Ich ziehe die Gesellschaft der Tiere der menschlichen vor. Gewiss, ein wildes Tier ist grausam. Aber die Gemeinheit ist das Vorrecht des zivilisierten Menschen."Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf: wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein

Wer Tiere quält, ist unbeseelt, und Gottes guter Geist ihm fehlt.
Mag noch so vornehm drein er schauen, man sollte niemals ihm vertrauen.

Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt.

Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich.


In Gedenken an alle Pferde die von Pferderippern getötet oder schwer verletzt wurden
Endlose Stille bei dunkler Nacht,
die Stute über ihre Herde wacht.
Glasklare Augen schauen ruhig in die Weite,
beruhigende Wärme des Menschen an ihrer Seite.
Zuerst beunruhigten sie die Schritte im Gras,
Anspannung aller Muskeln, die sie am Körper besaß.
Warnendes Schnauben für ihre Herde,
furchtsames Wiehern der ihr anvertrauten Pferde.
Als Wächter blieb sie bis zum Schluss stehen
und sah die Mähnen der angstvoll galoppierenden Pferde wehen.
Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt und wäre bei einem Wolf wohl auch weggerannt.
Doch die Silhouette eines Menschen im letzten Licht fiel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht,
gebannt auf ihrem Fleck zu verharren und neugierig auf den Menschen zu starren.
Freundlich wiehernd begrüßt sie den Unbekannten,
sich nicht bewusst, dass die anderen Pferde um ihr Leben rannten.
Stöbert gierig nach einem Apfel in den Taschen,
lässt sich hoffnungslos von ihm überraschen.
Leuchten der Klinge im Mondlicht -
hier spricht die Gewalt, kein Gericht.
Schmerzverzerrte ungläubige Augen,
Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen.
Zustechen der Klinge immer wieder,
Zusammenbrechen der alten Glieder.
Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft,
aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft.
Instinkte der Natur waren erwacht,
nicht das Raubtier Mensch bedacht.
Letztes Schnauben als Warnung für ihre Herde,
im Mondlicht wild galoppierende Pferde.
Die Sonne geht strahlend auf am nächsten Tag,
keiner diese schreckliche Tat zu verstehen mag.
Stumm steht die Herde bei ihrem Artgenossen,
ein Pferd hat noch nie eine Träne vergossen.
Zitternd leidend in endloser Qual,
das Pferd hatte hier keine andere Wahl.
Vertrauen und bedingungslose Treue,
der Täter Mensch kennt keine Reue.




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Aktualisiert am 28.01.2011
 
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